SCHMERZTHERAPIE NACH LIEBSCHER & BRACHT - LNB
kurz „Painless“ ( = „schmerzfrei“ ) genannt.

Hierbei handelt es sich um eine hocheffiziente, manuelle Schmerztherapie, die bei den wirklichen Ursachen der heute verbreiteten Schmerzen ansetzt und sie verblüffend wirksam beseitigt. Sie ergänzt sich ganz ausgezeichnet mit der osteopathischen Philosophie und osteopathischen Techniken.

Die LnB lässt ein völlig neues Schmerzverständnis entstehen und erklärt Ungereimtheiten der herkömmlichen Vorgehensweisen.

LnB
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Sie ist sowohl

* eine Gesundheitslehre, welche verschiedenste Krankheiten, auch schwere bis zu einem gewissen Stadium, überflüssig macht, da sie direkt an deren Ursache ansetzt, als auch
* eine Bewegungslehre, die unseren zivilisationsgeschädigten Körper exakt mit genau den Reizen versorgt, die er braucht, um gesund zu werden.

 

Auszug der webseite www.liebscher-bracht.com © 2007 - 2009 Liebscher & Bracht:

LnB Painless, die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Ein neues Schmerzverständnis

Die vom Ehepaar Liebscher & Bracht entwickelte Schmerztherapie leitet einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Schmerzen sowie Gelenks- und Wirbelsäulenverschleiß ein. Zwar gibt es inzwischen relativ gut funktionierende Methoden im Umgang mit Schmerzen und in gewissen Aspekten ähnliche Vorgehensweisen, jedoch ist es das grundsätzliche Konzept, entstanden durch die Wissenskombination der beiden Entwickler, das diese Schmerztherapie einzigartig in Erfolg und Methoden macht.

Zwar ist die Schmerzbeseitigung der revolutionierende, fast schon schockierende Part der therapeutischen Vorgehensweisen, sie ist aber eingebettet in ein Gesamtkonzept, dessen Umsetzung dem Anwender noch viel mehr gesundheitliche Vorteile bringt, als „nur“ Schmerzfreiheit und gesunde Gelenke und Wirbelsäule bis ans Lebensende.

LnB
Roland Liebscher-Bracht, Jan Paffrath

Es wird viel erzählt - diese Schmerztherapie beweist ihre Wirksamkeit

Spektakuläre Behauptungen werden gerne aufgestellt. Die hier vorgestellte Therapie kann jedoch jeder Betroffene innerhalb von ungefähr 30 Minuten selbst beurteilen. Nicht länger dauert es nämlich, in einer Erstbehandlung die Ursachen von Schmerzen exakt zu diagnostizieren und in über 80 Prozent der Fälle, die akuten Schmerzen auf 0 bis 30 Prozent Restschmerz zu reduzieren. Das heißt, die akuten Schmerzen um 70 bis 100 Prozent zu lindern.

Unglaublicherweise spielen diagnostizierte Schädigungen kaum eine Rolle

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben. All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten.

Es geht um neunzig Prozent der am weitesten verbreiteten Schmerzzustände

Bei den, mit der hier vorgestellten Schmerztherapie ursächlich behandelbaren, Schmerzen handelt es sich um die am meist verbreiteten: Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Trigeminusneuralgie, Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden, Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss, Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn.

Es handelt sich meist um Warn- und nicht um Schädigungsschmerzen

All diese Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht nichts anderes, als die Sprache des Körpers, mit denen er seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren möchte. Genau so, wie die Ölkontrollleuchte davor warnen will, dass der Motor zu Schaden kommt, wenn zu wenig Öl im System ist. Können Sie es gutheißen, wenn mit dem Ausschlagen der Leuchte die Warnung unterdrückt wird? Genauso wenig heißen wir es gut, wenn die Warnschmerzen des Körpers mit Schmerzmitteln oder noch schlimmeren Maßnahmen unterdrückt werden.

Die Sprache des Körpers verstehen

Die einzig sinnvolle Vorgehensweise ist, auf die Sprache des Körpers zu hören. In der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht lernen Sie, Schmerzen als Signal für konkrete Fehlzustände zu verstehen. Ab diesem Zeitpunkt wird aus dem Schmerz selbst die Anleitung zu seiner ursächlichen Beseitigung. Fällt die drohende Schädigung weg, ist die Warnung überflüssig. Dies erklärt den bei dieser Therapie normalen Minuteneffekt selbst bei Schmerzzuständen, unter denen die Betroffenen jahrelang litten.

Wie konnte in der Schulmedizin solch ein Missverständnis entstehen?

Die moderne Medizin ist ein vergleichsweise junges Fachgebiet. Das Konzept der Schulmedizin beruht auf dem Vergleich des „gesunden“ Körpers mit dem schmerzgeplagten Körper. Finden sich Unterschiede, so werden diese als Ursache interpretiert: Gesundes Bein ist heil, schmerzendes Bein weist einen Knochenbruch auf, ergo ist der Knochenbruch die Ursache der Schmerzen. Bei allen Verletzungen aufgrund äußerer Gewalteinwirkung ist diese Konzeption möglicherweise effektiv. Bei Schmerzen, die ohne äußere Gewalteinwirkung bestehen, sieht man jedoch auf dem Röntgen-, CT- oder MRT-Bild nichts. Sieht man einen Unterschied zum gesunden Soll-Zustand, so ist dies meist nicht die Ursache der Schmerzen, sondern deren Folge.

Schmerzen haben Ursachen; Gelenke verschleißen, weil mechanische Einflüsse dies verursacht haben; Gelenke, Bandscheiben und Wirbel geraten aus ihrer Position, weil einwirkende Kräfte sie beeinflusst haben. Der Körper verfügt über ein Frühwarnsystem, das diese Kräfte erkennt und durch Schmerzen vor deren Folgen warnt. Der Schulmediziner sucht mittels bildgebender Verfahren nach Ursachen und findet aber nur die Folgen von zerstörerischen mechanischen Kräften im Bewegungsapparat und interpretiert sie seiner Ausbildung gemäß als Ursache. Kräfte kann man mittels bildgebender Verfahren nicht sichtbar machen. Die falsche Schlussfolgerung aus einer diagnostizierten Verschleißsituation ist daher verständlich. Was einem Facharzt mitunter für immer ein Rätsel bleiben kann, ist einem Experten für Maschinendynamik und Mechanik innerhalb von wenigen Augenblicken klar und selbstverständlich.

Man geht davon aus, dass ein Mediziner, der hauptsächlich biologisch und biochemisch ausgebildet ist, Spezialist für die Beantwortung dieser Fragen sein muss. Also wird seine Interpretation des Problems nicht hinterfragt. Da der Verschleiß von Gelenken zum großen Teil ein rein dynamisch-mechanisches Problem ist, kann jedoch selbst der hochqualifizierte Medizinprofessor dieses Problem nicht erkennen. Er würde dazu die Ausbildung eines Maschinenbauingenieurs benötigen. Lassen Sie sich die Wirksamkeit dieser Therapie beweisen!

Lassen Sie sich von der Wahrheit der hier aufgestellten Behauptungen überzeugen.

Oder beweisen Sie sich, dass an diesen fast schon ketzerischen Behauptungen nichts Wahres sein kann. Aber bilden Sie sich ihre Meinung selbst, nachdem Sie sich informiert haben.